no one's coming
No one’s coming ist eine Choreografie für 12 Plasticpeople und einen Alien, eine Hommage an „Dinner for One“, „Was geschah mit Baby Jane“ und „Endstation Sehnsucht“, und erzählt von einer nicht erschienenen Tanzcompany und der ungeheuren Flexibilität einer zeitgenössischen Tänzerin. No one’s coming ist eine lebendige Installation aus Alltagsgegenständen, die in Proberäumen herumstehen lacht über Einsamkeit und huldigt den Spaß, endlich allein zu sein.
No one’s coming ist die erste Skizze aus der größeren Arbeit My Private Bodyshop und wurde im Zuge einer Residency im CCL erarbeitet.
In unserer Research beschäftigten wir uns hauptsächlich mit dem „Soundkörper“ der Darstellerin und dessen Umsetzung in Bühnensprache.
Die Performance ist nicht als einmaliges Bühnenstück gedacht, sondern ist Teil mehrerer zusammenhängender Projekte die sich mit der selben Thematik beschäftigen. Das flexible Szenario wird auf mehrere Performer erweitert und in verschieden gestaltete Bühnenbilder bzw. Installationen bildender Künstler gesetzt werden.
CCL Linz, AT
CCL Linz, AT
dates
Performance: Stephanie Cumming
Sound: Andreas Berger
Choreografie: Chris Haring